VERSORGUNG

SELBSTVERSORGUNG Die Versorgung der Bewohner einer City of Peace stützt sich auf ein vielfältiges Erzeuger- und Verteilersystem. Selbstversorgung aus Gärten und Dachgärten, interner und externer Biolandwirtschaft, Kleingewerbe und Werkstätten auf der einen, Bio-Supermarkt mit Bistro, Tante-Emma-Laden, Fairtrade-Warenhaus, Markthalle und Tauschbörsen auf der anderen Seite.

ERHALTEND Die Ernährung basiert auf der Erweiterten Humanität. Alle Existenz ist gleich würdig und hat gleiche Rechte. Deshalb ist die Ernährung in der City of Peace vegetarisch. Alle Erzeugung von Nahrungsmitteln schont die Erde und die darin und auf ihr lebenden Organsimen. Das hat nachhaltig positive ökologische, ökonomische, gesundheitliche und soziale Wirkung.

NATURPRODUKTE Hauptsächlich frische Waren gelangen in die Verarbeitung. Die Nutzung von Naturprodukten aus der Umgebung steht im Vordergrund, dazu gehört auch die Reaktivierung bewährter Ernährungs- und Heilprodukte. Jede Form der Überproduktion wird vermieden, auch innerhalb der Essenszubereitung. Gekocht wird nach Bedarf, entweder für die Gemeinschaft in Kantinen und Restaurants oder aber individuell zu Hause.

FAIRER HANDEL Weitere Güter des täglichen Bedarfes wie Möbel, Kleidung, Haushaltwaren und Werkzeug stammen aus lokalen Werkstätten oder finden über den Weg des fairen Handels in die City of Peace. Für die effiziente und umweltschonende Reinigung der Kleidung stehen Wäschereien bzw. Waschsalons zur Verfügung.

KREATIVE MÖGLICHKEIT Die City of Peace bietet viel Raum für Kunsthandwerk als kreative Möglichkeit des menschlichen Ausdrucks. Dienstleistungen sind immer hingebungsvolle Handlungen mit dem Ziel des Gemeinwohls.

REDUZIERTER ELEKTROSMOG Die Funkwellenbelastung in einer City of Peace wird so gering wie möglich gehalten, besonders in Bereichen der Erholung und des Therapierens. Die Medienversorgung ist weitestgehend kabelgebunden (Telefon, Internet, Filesharing, Radio und TV).